„Ich kenn da wen, der schreibt dir das um € 1500,–!“

Wer sich vom Beispiel Christine Aschbachers nicht abschrecken und andere für sich selbst
schreiben lässt, sollte diesen derart entstandenen Texten jedenfalls ein
Lektorat gönnen. Mindestens aber die Arbeit selbst durchlesen. Und: Nicht immer
gibt es Hoffnung für solche Texte; in der Vergangenheit habe ich viele Texte
zurückgewiesen, weil selbst ein Lektorat bei plagiierten und von
Übersetzungsprogrammen eingedeutschten Texten nichts ausrichten kann und darf …

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Ich sehe, dass es schwierig ist, das zu verstehen

Wenn statt „das“ „dieses“ oder „welches“ stehen könnte, wird es wie der Artikel (z. B. „… kannst du in das Notizbuch schreiben, das dieser Box beiliegt.“) nur mit einem „s“ geschrieben. Ein „dass“ verbindet zwei Sätze miteinander, ist aber nicht als Artikel zu gebrauchen (z. B.: „Es ist wohl so, dass dieser Fehler solange bestehen bleibt, wie es die Menschheit geben wird.“).

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