Fehlerquote senken: Texte für ein Lektorat/Korrektorat vorbereiten
Wenn ihr die von mir erörterte Fehleranzahl in einem lektorierten und korrigierten Text reduzieren möchtet, seid ihr hier richtig.
Weiterlesen »Sprachliche Reize
Wenn ihr die von mir erörterte Fehleranzahl in einem lektorierten und korrigierten Text reduzieren möchtet, seid ihr hier richtig.
Weiterlesen »Wir und die Dinge, die wir hervorbringen, müssen nicht perfekt sein. Das Streben nach Vervollkommnung, Virtuosität, Fehlerfreiheit lässt vieles unsichtbar bleiben, das in einer Gesellschaft auf der ganz großen Bühne stehen könnte, die Mängel und Makel als zugehörig, weil Teil jedes Vorankommens, akzeptieren würde.
Weiterlesen »Die Auffassung, 70 Jahre nach dem Tod einer Urheberin, eines Urhebers könne man alles mit Werk, Text, Namen machen, ist falsch. Häufig gibt es längst andere Rechteinhabende wie Nachkommen, Verlage u. Ä.
Weiterlesen »Darf das sein? Selbstverständlich! Es geht gar nicht anders. Denn neben dem Umfang orientieren sich Fehlerquote und die sog. Fehlertoleranz an der Qualität des Ausgangstextes.
Weiterlesen »Finde den Fehler. Ich finde sie auf Instagram überall. Sie verstecken sich nicht, sondern machen großkotzig auf sich aufmerksam.
Weiterlesen »Kennt ihr schon den Igiger? Er treibt es in Glückwünschen und bei Jubiläen bunt, es gibt ihn sogar schon als Igigiger: Alles Gute zum 30iger! Juhu, du bist 20ig! Herzliche Glückwünsche zum 80igiger!
Weiterlesen »Als „Deppenapostroph“ wird ein falsch gesetzter Apostroph bezeichnet. Es liegt in der Natur der Sache, dass solche Apostrophe sich (auf Schildern, Plakaten, in Logos u. Ä.) zahlreich finden.
Weiterlesen »Wenn Self-Publisher auf ein Lektorat ihres Textes verzichten oder ein schlechtes Lektorat erwischen, sind sprachliche Schwachstellen, die meist tief in uns verankert sind, im Endprodukt vorhanden.
Weiterlesen »Kinderbücher benötigen mehr als formale Fehlerfreiheit. Das Kinderbuchlektorat muss behutsam an die Zielgruppe angepasst werden, die sprachlichen und grafischen Feinheiten müssen nicht nur miteinander harmonieren, sondern einander bedingen, ineinander greifen und sowohl für Vorlesende als auch (selbstlesende) Kinder verständlich sein.
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